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Kulturvolk Magazin

Kulturvolk Blog Nr. 320

Kulturvolk Blog | Reinhard Wengierek

von Reinhard Wengierek

16. Dezember 2019

HEUTE: 1. „Glaube und Heimat“ – Berliner Ensemble / „Weihnachtsgeschichten“ – Peter-Hacks-Gesellschaft im Café Sibylle / 3. Schneeweiß und Rabenschwarz: Gustaf Gründgens 120 Jahre

1. Berliner Ensemble: - Glaube ist Gottessach‘

"Glaube und Heimat" © Matthias Horn

Um es gleich zu sagen: Diese den Atem verschlagende Erzählung von mörderischer Menschenverrohung und zugleich verzweifelter, spröder, auch zärtlicher Behauptung und Bewahrung des Humanen, dieser Theaterabend hat mich schwer erschüttert, ergriffen und, ja doch, begeistert durch seine – darf man so sagen? – schreckliche Schönheit. Oder anders: Durch seine kunstvoll wuchtige Warnung vorm Lodern; vorm bedrohlich wieder Aufflammen menschenvernichtenden Ungeists.

 

Der 1867 in einem Tiroler Dorf geborene Dramatiker und Arzt Karl Schönherr schrieb seine pathetisch aufgipfelnde Volkstragödie „Glaube und Heimat zu Anfang des vorigen Jahrhunderts. Sie thematisiert ein historisches Ereignis von 1837. Da zwang ein regierungsamtlicher Befehl 427 Tiroler Protestanten, vornehmlich Bauernfamilien, Hals über Kopf ihr Hab und Gut zu verkaufen und außer Landes zu gehen (Kinder durften nicht mit), falls diese Minderheit nicht ihrem „falschen“ lutherischen Glauben abschwört und sich „rechtgläubig“ bekennt zum Katholizismus der Mehrheit.

 

Es ist da ein religiöser Riss, erst herbei geredet, dann befohlen und aufgesprengt. Er geht mitten durch die Familien, verfeindet die Dorfgemeinschaft bis aufs Messer und zeitigt Tragödien antikischen Ausmaßes – hier: die der Bauernsippe namens Rott.

 

Glaube und Heimat, vom Autor entrückt in die Epoche der Gegenreformation um 1680, wurde 1910 uraufgeführt und blieb Schönherrs größter Erfolg, der nicht zuletzt damit zum prominenten Konkurrenten des gleichfalls schreibenden Wiener Mediziners Arthur Schnitzler avancierte.

 

Obgleich jüdisch verheiratet blieb Schönherr, der 1944 starb, auch nach dem von ihm begeistert akklamierten „Anschluss“ daheim in Wien. Und ließ sich, und das liebend gern, von den Nazis vereinnahmen. Auch NS-Reichsdramaturg Rainer Schlösser stand wohlwollend hinter ihm. Vielleicht nicht unbedingt wegen seiner sozialkritisch inspirierten Stücke (etwa dem Melodram „Die Bildschnitzer“ von 1900), doch vor allem wohl wegen „Glaube und Heimat“. Das passte, wenn man so will, nur zu gut beispielsweise zur per Gesetz gewalttätig betriebenen Judenverfolgung.

 

Doch Schönherr als Vorläufer der Nazi-Dramatik abzuschreiben, greift daneben. Gerade „Glaube und Heimat“ ist und bleibt ein packendes, allzeit gültiges Stück über staatlich verordnete Ideologie und die entsetzlichen Folgen ihrer Durchsetzung: Die Einen werden zu Bluthunden mit Gier auf den Besitz der ins Elend zu vertreibenden Anderen.

 

Und genau in diesem Sinne inszeniert Michael Thalheimer. Er kommt dabei ohne Anspielerei auf heutzutage tobende Schlachten um den jeweils angesagten oder mit Macht verordneten rechten Glauben, die richtige Ideologie. Das Drama gleicht geradezu einem Lehrstück, wie die Jagd funktioniert der richtig denkenden-glaubenden Menschen nach den falschen, den auszumerzenden.

 

Ein Lehrstück sozusagen, sprachgewaltig und völlig frei von Belehrung. Ein grauenvolles, dabei psychologisch fein zwischen Brutal und Zart, Zweifel, Selbstgerechtigkeit und lutherischem „Hier stehe ich…“ skizziertes Exempel, wie Gewaltherrschaft eine Familie – konkret: die Rotts ‑ ins Unrecht, Mittellose, ins Exil treibt. Und einige gar in den Tod.

 

Selbstverständlich nutzt Thalheimer sein raffiniertes Können eines unheilvoll und unvergesslich sich empor reckenden Überwältigungstheaters. Nutzt die gespenstische Düsternis des Grauens (Licht: Ulrich Eh), in dessen Drehbühnenmitte ein riesiger Turm himmelwärts ragt als Grabmal, als Triumph- oder als Klagestein, als Zeichen einer übermächtigen Idee oder gar als schmutzstarrende Erdachse, an der noch Reste von Gold schimmern und um die sich alles Reinhalten und Säubern blutverschmiert windet (Bühne: Nehle Barkhausen). Dazu der unerbittlich schwertscharf in Nieren und Nerven stechende Soundtrack von Bert Wrede.

 

Und mittendrin das grandiose Ensemble, das intensiv miteinander-gegeneinander spielt und tief sich einfühlt in die opportunistisch wankenden, stur bei sich bleibenden („kannst mich brechen, aber nicht biegen“) oder elend untergehenden Figuren („Glaube ist Gottessach“). In die Bigotten, Hilflosen, Verzweifelten, die Schlagenden, Schlachtenden oder im gestohlenen Besitz billig Triumphierenden ‑ u.a. Andreas Döhler, Stefanie Reinsperger und Laura Balzer, Martin Rentzsch und Kathrin Wehlisch als die Opfer namens Rott; ihnen gegenüber Ingo Hülsmann als sadistischer Täter oder Tilo Nest als rücksichtsloser Kriegsgewinnler.

 

„I hab ab viereckige Seel, da kann no nid aus dem runden Vaterunserloch“, heißt es, das Drama um Macht und Elend des Glaubens und Denkens auf den Punkt bringend. Und ein ewiges Menschenleid aufzeigend. – So hart und genau und obendrein fantasiereich und poetisch haben wir Derartiges lange nicht erlebt im Hauptstadttheater.

 

(wieder 20. Dezember; 18., 31. Januar)

 

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2. Kino im Café: - DDR-Weihnachtsgeschichten

Café Sibylle 1957 in der Karl-Marx-Allee © Bundesarchiv
Café Sibylle 1957 in der Karl-Marx-Allee © Bundesarchiv

Vor 33 Jahren hatte am Heiligabend im Adlershofer Fernsehen ein herrlich komödiantisch verpacktes Paket vorweihnachtlich eingefärbter Alltagsgeschichten Premiere. Prominent besetzt mit Stars wie Dieter Mann, Walfriede Schmitt, Ursula Karusseit oder Henry Hübchen war „Die schöne Bescherung in sieben Episoden“ ein Quotenhit; auch wenn damals das keiner so sagte. Inszeniert wurde die filmische Kostbarkeit von der vor zwei Monaten verstorbenen Regisseurin Christa Mühl.

 

Am Dienstag, 17. Dezember, 19 Uhr, werden nun ihre wunderbaren Weihnachtgeschichten noch einmal gezeigt; auch zum Gedenken an die großartige Künstlerin. Leider nicht im Öffentlich-Rechtlichen, wo sie hingehörten, sondern zum Filmabend der Peter-Hacks-Gesellschaft im Café Sibylle, Karl-Marx-Allee 72, 10243 Berlin.

 

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3. Gründgens, Epochenspieler - Zu seinem 120. Geburtstag

Klaus Maria Brandauer in
Klaus Maria Brandauer in "Mephisto" (1981) © United Archives

Schneewittchenweiß, blutrot die Lippen, rabenschwarz die hochgeschwungenen Augenbrauen wie ein VictoryZeichen auf steiler Stirn – so schaut der Teufel aus.

 

Die Maske von Gustaf Gründgens in Goethes „Faust“ wurde zum populären Porträt des Höllenherrschers, zum Sinnbild eines Theaters, das heute als veraltet gilt, zum Zeichen einer Art Schauspielerei, die heutzutage verblasst. Überhaupt wurde diese Mephisto-Maske zum Zeichen eines edel preziös repräsentierenden Künstlertums; im Besonderen der Kunst Gründgens‘ als erstem Spieler und letzten Intendanten des nach ihm in Schutt und Asche untergegangenen Preußischen Staatstheaters in Berlin, das er in seiner schwersten Zeit von 1934 bis 1944 zur auch international anerkannten ersten Bühne Deutschlands machte.

 

 

Herrscher über ein Planquadrat für Fantasie

 

Gustaf Gründgens sah sich – und so sah er alle Theaterintendanten dieser Welt – als autarker Herrscher über ein fantastisches Reich jenseits von Wirklichkeiten. Das Theater als nicht ganz von dieser Welt. Zugleich entsteht dort, in jenem entrückten Refugium, ein ganz neue Welt. Entzückt sprach er von „Insel“ oder „Planquadrat“, war die Rede von der Bühne, von Schinkels festlichem Palast am Gendarmenmarkt.

 

Gründgens galt als grandioser Verführer, so traumverloren wie tatenstark, so eiskalt wie heiß. Er betörte, bezauberte, erschütterte alle. Sei es mit Bühnenklassikern, Boulevardschlagern, Operetten, Revuen, Filmen. Er war ein toller Hecht. Straff, sportiv, kühl. Umweht von einem Hauch Skandal. Sexy. Männerschwarm, ein Superstar: Perfekt in allen Medien.

 

Gründgens war der Starke und Mächtige, so Besondere, Andersartige – das Genie, ein Teufelsbraten. Er empfand sich als „herrliche Unnatur“, die mit allem spielt. Mit Natur, mit dem Leben, mit der Wirklichkeit, den Realitäten. Undmit sich selbst zuerstDas Dasein als todernstes Spiel wie der Beruf, die Berufung, ohne die ihm kein Leben wär‘.

 

 

Verwegenes Spiel zwischen Machtgier und Kunsteifer

 

Selbst der so gewagte wie gefährliche Umgang des Intendanten im autonomen „Planquadrat“ mit den Gewalten „draußen“, mit den verbrecherischsten Herrschern, die Deutschland je hatte… ‑ alles Spiel? Das ist zu bezweifeln. Marianne Hoppe, damals die mädchenhafte Frau an seiner Seite, erinnert sich, wie er „abbaute von Jahr zu Jahr“. „Er war in dauernder Spannung, dauernd gefordert. Als Mensch konnte er nichts mehr geben. Das war nicht drin in dieser Zeit.“

 

Privat nichts mehr drin zu haben war wohl der Preis für den vermeintlich großen Unpolitischen, mit allen – alles in allem – auf gutem Fuß zu stehen: Mit den Giganten des Bösen wie den Größen des Geistes, den Besten seiner Zunft. Diese Verwegenheit im Zwielicht aus Spiel und Ernst, Machtgier und Kunsteifer bleibt teuflisch.

 

Was bleibt: Die Erinnerung an große Taten der Kunst und eine gewisse Solidarität in unmenschlicher Zeit. Gründgens rettete auf seiner Insel Verfolgte, half mit seiner Macht Bedrohten. Bernhard Minetti beschwor „die ungeheure Seiltänzerei“, die dafür nötig war.

 

Minetti meinte mit Blick auf Gründgens, und das war Ende der 1970er Jahre: „Das Publikum war eins mit seiner Art Opposition. Es ging ins Theater, um sich von politischem Druck zu befreien.“ Zehn Jahre später, 1989, haben DDR-Theaterleute das Gleiche gesagt. Und gingen zu guter Letzt mit dem Publikum auf die Straße.

 

 

Talent fürs Problematische und Skandalöse

 

Locker gescheitelt, kleine kesse Tolle, ein hübsches Jungensgesicht im Profil auf Postkarte. Der 18jährige verschenkte sie mit Widmung „Zum Aufbewahren, bis ich berühmt bin“. Ein Witz, natürlich total ernst gemeint. Immerhin attestierte ihm kurz darauf die Schauspielschule seiner Geburtsstadt Düsseldorf „ungewöhnliches Talent für die sinnfällige Ausformung der seelischen Struktur problematischer Naturen“.

 

Tatsächlich, G.G. schien wie gemacht für die Zeit der Roaring Twenties, als es (damals schon) schick war, Drogen zu nehmen, schrill und melancholisch, homosexuell, hypochondrisch und kommunistisch zu sein. Er landete denn auch, nach seinem ersten Mephisto 1921 in Kiel, inmitten der Prominenten-Boheme, wurde eine kleine Zeit lang Thomas Manns Schwiegersohn (T.M. hielt mit Blick auf den Bodensee eine charmant süffisante Rede zum Festessen in Friedrichshafen). G.G. hatte Manns Tochter Erika geheiratet; mit Schwager Klaus hatte er zuvor (oder gleichzeitig?) ein Verhältnis. In den Hamburger Kammerspielen wie anderen Orts inszenierten alle zusammen mit Pamela Wedekind, die mit Erika liiert war, deftiges Bürgerschreck-Theater. Dennoch holte Max Reinhardt den so lasziven wie disziplinierten, so nervös intelligenten, dandyhaft gelassenen jungen Herrn mit den aufreizenden wie einschmeichelnden, aber auch hellen, klaren Ton 1928 an sein Deutsches Theater nach Berlin. Zunächst für Bruckners „Verbrecher“ sowie Benatzkys „Weißes Rössl“, später für Shakespeare, Goethe, Hauptmann, Schiller.

 

 

Sehnen nach stärkster Unnatur, stimmigstem Stil

 

1932 kam der erste Mephisto am Preußischen Staatsschauspiel, zur Eröffnung der Olympischen Spiele 1936 der zweite. Da war G.G. schon längst und von Görings Gnaden Chef des Theaters der ersten deutschen Diktatur. Sein Kommentar: „Kunst kann über alles hinweghelfen. Wäre ich gegangen, nichts Besseres wäre nachgekommen.“

 

Gustaf Gründgens (mit „F“) redete gern und oft von Ordnung, Zucht, Form. Das waren zwar dem Nationalsozialismus nahe stehendeBegriffe, doch G.G. meinte damit ganz naiv aber auch ganz zu Recht allein sein künstlerisches Sehnen nach „stärkster Unnatur“, nach stimmigstem Stil. Meinte, nur im Spielerischsten auf ernsthafte, also die Dichtung beim Wort nehmende Weise ewige Wahrgeiten aufspüren zu wollen.

 

Dier notorische Spieler, der nichts dem Zufall überließ, zugleich aber nur allzu gern mit dem „Unbewusst, höchste Lust“ kokettierte, war ein Getriebener, den allein der stärkste Ausdruck halbwegs selig werden ließ.

 

 

Der kälteste, unbürgerlichste Darsteller

 

Die Doppelbödigkeit aus Kopf und Gefühl, Präzision und Intuition – ein Fundament jeder Kunst – kennzeichnete ganz besonders Gründgens vehement schillernde Theatralität. Er war der Kühnste und Geordnetste, Trunkenste und Nüchternste.

 

Starkritiker Kerr etwa schrieb glühend über seinen Mephisto von 1932, er sei „mit ironischem Geist und einem Schimmer von beinahe Sehnsucht, die nicht vortritt… mehr als Faust“. Sein Kollege Ihering meinte, G.G. sei der kälteste, unbürgerlichste Darsteller.

 

Die Wirkung des gewieften Kalkulators könnte nicht weiter gespannt sein. Sie reicht bis ins Heute. Als Antithese. Das hat mit seinem bedingungslosen Pochen auf Sprache und Stil zu tun. Mit seinen gewollten und von allen Mitarbeitern geradezu militant geforderten „Triumph des Willens“. „Ich werde es und will es nie mehr lernen“, sagte er 1946, „die Realität, das Greifbare, als das Wesentliche anzusehen.“

 

 

Die Zadeks, Steins, Peymanns liefen Sturm

 

Nach seinen Triumphen als Schauspieler, Regisseur und Intendant in Düsseldorf und Hamburg , die trotz schleichender klassizistisch-pathetischer Erstarrung das westdeutsche Theater der Nachkriegsära prägten, wollte der Spitzentänzer sich doch noch die Schotterstraßen der Realität erobern, „um rasch zu lernen, wie man lebt“.1963startete er eine Weltreise und starb in Manila an einer Überdosis Schlaftabletten.

 

Womöglich trieb ihn aber anderes an und fort von zu Hause: Dämmerte doch schon die Zeit, in der sonderlich das Reale und Greifbare zum Wesentlichen wurde im Theater. Einhergehend mit Unausgedrücktem, Improvisiertem, Formlosem. Dichters Wort wird zum Material, das wütend der Gesellschaft an den Kopf geworfen wird. Straße und Hochschule erobern die Bühne. Feierliche Feste der Theaterkunst erscheinen anachronistisch; das hohe Können à la Gründgens galt als selbstverliebte Anrüchigkeit. Die Zadeks, Steins, Peymanns waren im Anmarsch.

 

 

Bittersüße Sucht nach Glanz und Vollendung

 

Was in der Erinnerung an ihn fasziniert, ist sein herrischer Tanz auf dem Vulkan. Seine Autorität. Seine ihn letztlich verzehrende bittersüße Sucht nach Glanz und Vollendung.

 

Was bleibt ist liebevolles Gedenken an einen, der in der Kunst die kostbaren, höchsten Anstrengungen Erwählter sah. Was bleibt, ist seine Mephisto-Maske, schneewittchenweiß, rabenschwarz. Und dass Carl Zuckmayer ihn im Geheimreport für das amerikanische Office of Strategy Services 1945 listete in „Gruppe 3 – Sonderfälle, teils positiv, teils negativ – nicht ohne weiteres einzuordnen“.

 

Wir wissen es nicht erst von Gustaf Gründgens, der vor 120 Jahren, am 22. Dezember 1899, beinahe als Christkindl, geboren wurde. Doch durch G.G. wissen wir es besonders: Ein jeder wahr Künstler ist Sonderfall; teils, teils.

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