Musikkabarett
Felix Heller präsentiert seinen Soloabend und singt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Von der diebischen Elster, dem eitlen Gockel, der dummen Gans oder dem alten Kauz. Mal berauschend wie das Lied der Nachtigall, mal tragisch wie ein Schwanengesang und mal heiter wie das Schimpfen des Rohrspatzes.
Die Artenvielfalt der Vögel in der Natur zeigt uns an, wie gut es unserer Umwelt geht. Und die Paradiesvögel auf den Bühnen und Straßen lassen erkennen, wie es um unsere Gesellschaft bestimmt ist. Je größer die Diversität und Anzahl, desto besser für das große Ganze.
Ein musikalisches Manifest für gefiederte Vielfalt und für Nestbeschmutzer. Es ist nicht die Nachtigall und auch nicht die Lerche, aber dafür Melodien von Karat, Spoliansky, ABBA, Schumann und viele neue Ohrwürmer, die beflügeln.
Ein Abend für Stimme, Klavier, Flöte und Cello.
| Regie | Marco Krämer-Eis |
| Musikalische Leitung | Michael Lieb |
