liest Erich Kästner
aufgrund der großen Nachfrage verlegt vom Bruckner-Foyer in den Großen Saal!
Erich Kästners amüsante Erzählung in Tagebuchform „Der kleine Grenzverkehr“, 1937 begonnen und 1938 unter völlig veränderten politischen Umständen veröffentlicht, ist ein großes (Vor-)Lesevergnügen.
Kästner gelingt es, aus einer autobiografischen Ausgangssituation während der Salzburger Festspiele vor dem Hintergrund von Nationalsozialismus und Alpenpanorama eine sommerliche Liebesgeschichte mit heftigen, teils absurd komischen Verwicklungen und einer gehörigen Portion Albernheit zu entwickeln.