Puppen- und Maskentheater inspiriert von dem Roman „Das Fünfte Kind“ von Doris Lessing von KREATUR, Berlin
Die McConnolys hatten die Absicht, viele Kinder zu bekommen. Vier mindestens! Sie bekommen fünf. Das Fünfte ist anders − es ist zu viel. Ein Albtraum, ein Geschwür am Körper einer bisher intakten Familie, das nicht heilen will. „Wir haben alle unser Bestes gegeben. Aber manchmal reicht eben selbst das Beste nicht …“
Eine Tragikomödie mit Masken und Puppen.
Text | Markus Joss und Ensemble |
Regie | Szenografie | Markus Joss |
Co-Regie | Dramaturgie | Nathalie Wendt |
Kostüme, Produktionsmanagement | Leonie Euler |
Puppenbau | Paul Hentze |
Spiel | Lucy Blasche Leonie Euler Emilia Giertler Eileen von Hoyningen Huene |
Koproduktion mit | Schaubude Berlin |