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Kulturvolk Magazin
Sterben Lieben Kämpfen © Matthias Horn

Sterben Lieben Kämpfen

Deutsche Oper Berlin
Bismarckstr. 35
10627 Berlin
Karl Ole Knausgard

Aus dem autobiographischen, schonungslosen Sechsteiler „Min Kamp“ des norwegischen Schriftstellers Karl Ove Knausgård wählt die Regisseurin Yana Ross für ihre Theateradaption Fragmente aus den ersten Teilen „Sterben“ und „Lieben“ sowie aus dem letzten Teil „Kämpfen“. Dieser Band ist der radikalste: Die inneren Kämpfe des Autors, Sohns, Ehemanns und Vaters münden in eine Auseinandersetzung mit Hitlers Schrift „Mein Kampf“, die er im väterlichen Nachlass findet. Der zutiefst erschütternde, aber auch befreiende Tod seines dominierenden Vaters war der Schreibanlass für Knausgårds „Sterben“. In „Lieben“ ist Knausgård selbst Vater von drei Kleinkindern und gerät in so dramatische wie banale Widersprüche, die einer modernen Vaterschaft und gleichberechtigten Liebe innewohnen – und die das Konzept patriarchaler Künstlerschaft in Frage stellen.

Besetzung
Regie Yana Ross
Bühne Bettina Meyer
Kostüme Justyna Elminowska
Musik Magda Drozd
Licht Rainer Casper
Dramaturgie Amely Joana Haag
Mit Maximilian Diehle
Paul Herwig
Jonathan Kempf
Cynthia Micas
Kathleen Morgeneyer
Gabriel Schneider
Amelie Willberg

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