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Kulturvolk Magazin
Mann ist Mann © Moritz Haase

Mann ist Mann

Deutsche Oper Berlin
Bismarckstr. 35
10627 Berlin
Bertolt Brecht

Warum bin ich, wer ich bin? Weil ich mich frei entschieden habe so zu sein, oder weil die Gesellschaft mich zu dem, wer ich bin, gemacht hat? „Einer ist Keiner“ befindet Bertolt Brecht in seinem Lustspiel Mann ist Mann: Wer wir sind, das hängt von den Beziehungen zu unseren Mitmenschen ab und von der Welt, in der wir leben – oder doch von unseren freien Entscheidungen? Brecht hadert zeitlebens mit der Antwort. Sein Stück aus den 1920er Jahren zeigt „Die Verwandlung des Packers Galy Gay in eine menschliche Kampfmaschine.“ Galy Gay, ein einfacher Typ, gerät an eine Gruppe Soldaten, die ihn gut gebrauchen können und wird von ihnen „wie ein Auto ummontiert“ – und lässt sich gerne ummontieren. Denn: „Einer ist Keiner – es muss ihn erst jemand anrufen.“

Besetzung
Regie Max Lindemann
Bühne | Kostüm Michel Wagenschütz
Musik Sonja Deffner
Licht Benjamin Schwigon
Dramaturgie Lukas Nowak
Mit Joana Damberg
Philipp Jacob
Maurice Läbe
Till Raskopf
Nele Rößler
Nele Trebs
Dominikus Weileder

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