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Kulturvolk Magazin

Enad Marouf: Hundstage

Sophiensæle
Sophienstr. 18
10178 Berlin

Im antiken Griechenland und Rom galten die „Hundstage“ als eine Zeit der Dürre, Hitze und Unruhe.

Enad Marouf nutzt die Hundstage als Vorahnung von herausfordernden und unvorhersehbaren Zeiten, in denen die Vorstellung von Zukunft radikal in Frage gestellt wird. In „Hundstage“ verwendet Marouf formale Elemente des antiken griechischen Theaters und setzt gleichzeitig seine choreografische Untersuchung über Fragmentierung mit fünf Tänzer*innen und Musik von Billy Bultheel fort. Im Spiel von Bewegung, Musik, Sprache und Licht wird das Publikum zu Zeug*innen der Nachwirkungen eines

tragischen Ereignisses, das bereits stattgefunden hat: eine Reflexion über die Conditio humana durch die Linse von queerer Erinnerung, Trauer und Verlust.

Der syrisch-deutsche Performance- und Videokünstler und Gewinner des Will-Grohmann-Preises 2023, Enad Marouf, mit seiner neuen Premiere in die Sophiensæle zurück.

 

Besetzung
Konzept, Choreografie, Text Enad Marouf
Performance Ewa Dziarnowska
Jao Noon
Nancy Naser Al Deen
Samuel Pereira
Shade Théret
Kostümdesign GmbH by Serhat Işık & Benjamin A. Huseby
Sounddesign Billy Bultheel

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