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Kulturvolk Magazin
Ellbogen © Esra Rotthoff
bis 27. Jun 2024

Ellbogen

Maxim Gorki Theater - Studio
Hinter dem Gießhaus
10117 Berlin
Fatma Aydemir

„Ich wollte die Dinge, die andere hatten … Aber ich bekam sie nie. Es war immer unmöglich. Es durfte nicht sein, warum auch immer … Ein eigenes Leben, weißt du? Aber unmöglich, das sind ganz normale Dinge, aber für mich voll unmöglich.“

 

In ihrem furiosen Debutroman „Ellbogen“ erzählt Fatma Aydemir von der siebzehnjährigen Hazal Akgündüz. Hazal ist in Berlin geboren. Ihre Eltern kommen aus der Türkei. Sie sehnt sich nach Liebe, nach Geborgenheit. Abhängen mit den Freundinnen ist nicht wirklich ein Ersatz. Eigentlich geht es immer um die Suche nach Glück. „Jeder Schwanz will doch glücklich sein.“ Ein geklauter Lippenstift. Später der Ausbruch brutaler Gewalt. Hazal flieht, als die Polizei hinter ihr her ist, nach Istanbul. Hier war sie noch nie. Ist das jetzt der Ort, wo das Leben beginnt? „Mein Name ist Hazal Akgündüz, mein Thema lautet: Überleben.“

 

 

 

 

 

Besetzung
Regie Nurkan Erpulat
Mit Aysima Ergün

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