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Kulturvolk Magazin
Die schmutzigen Hände © Matthias Horn

Die schmutzigen Hände

Deutsche Oper Berlin
Bismarckstr. 35
10627 Berlin
Jean-Paul Sartre

aus dem Französischen von Eva Groepler

 

Sartres Stück beleuchtet den Konflikt zwischen Idealismus und Realpolitik. Der Anführer einer revolutionären Partei „Illyriens“, Hoederer, plant eine Allianz mit dem Feind. Er will weiteres Blutvergießen vermeiden – und zugleich die eigene Beteiligung an der Macht nach dem Krieg sichern. Hugo wird von der Partei beauftragt, Hoederer zu stoppen. Er soll ihn töten, hadert aber damit. Als er ihn schließlich doch tötet, tut er es nicht aus Überzeugung, sondern aus Eifersucht. Ist seine Tat noch eine politische Tat? Aus welcher Überzeugung hat er sie begangen – und macht das einen Unterschied? Die kondensierten Inszenierungen der slowenische Regisseurin Mateja Koležnik wirken oft wie ein Brennglas – und zeigen so gesellschaftliche Konflikt, die aus der Perspektive jeder Figur plausibel werden.

 

Besetzung
Regie Mateja Koležnik
Bühne Olaf Altmann
Kostüme Ana Savić-Gecan
Musik Bert Wrede
Licht Rainer Casper
Dolmetscherin Anja Wutej
Dramaturgie Karolin Trachte
Mit Paul Zichner
Lili Epply
Gerrit Jansen
Pauline Knof
Peter Moltzen
Marc Oliver Schulze

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