George Gershwin - „Cuban Overture“
George Gershwin - „Concerto in F“
Sergej Rachmaninow - Symphonische Tänze op. 45
Daniil Trifonov, geboren in Nischni Nowgorod, ausgebildet in Moskau und Cleveland, lebt in New York und gehört zu den aufregendsten Pianisten unserer Zeit. In Sergej Rachmaninow, dem nach Amerika geflohenen Exil-Russen, hat Trifonov schon seit Längerem einen musikalischen Wesensverwandten entdeckt. Nun überrascht der „Wunderpianist“ (Süddeutsche Zeitung) mit neuen aufregenden Parallelen: Auch George Gershwin alias Jacob Gershovitz, der den Jazz in den Klassiksälen Amerikas heimisch machte, hatte als Kind von Einwanderern russische Wurzeln und stand mit Pianisten- und Komponistenkollege Rachmaninow in engem Austausch. Und so ist es auch kein Zufall, dass Gershwins rhythmisches Feuerwerk der „Cuban Ouverture“ und sein „Concerto in F“ das gleiche mitreißende Temperament und dieselbe packende Lebendigkeit verströmen wie die „Symphonischen Tänze“.
Musikalische Leitung | Jakub Hrusa |
Solist | Daniil Trifonov (Klavier) |
Mit | Orchestra Dell´Accademia Nazionale Di Santa Cecilia Roma |