Carl Martin Spengler und Ute Falkenau (Klavier) gehen mit aller gebotenen Sensibilität und Verehrung dem erfahrenen Glück und dem erlittenen Schmerz nach, die Heinrich Heine in Klänge faßte, wie sie der deutschen Sprache vor ihm nur Goethe und nach ihm kein Poet mehr zu entlocken vermochte.
Regie | Barbara Abend |
Mit | Carl Martin Spengler und Ute Falkenau (p) |