Briefe aus dem Exil - Lesung mit Gregorij H. von Leïtis
Vor der Lesung um 17 Uhr findet eine kostenlose Führung durch den Kurator Michael Lahr statt.
Amerika bot Piscator und seinen verfolgten Freunden und Kollegen Schutz vor den Nazis. Aber das fremde Land stellte gerade Schauspieler, Schriftsteller und Regisseure vor große Herausforderungen. Sie, für die die Beherrschung der Sprache das A und O war, mussten sich in einer neuen Sprache zurechtfinden und in einer Kultur- und Kunstszene orientieren, in der ganz andere Prioritäten galten, also ganz von vorne anfangen.
Der Briefwechsel Piscators mit den anderen Emigranten – darunter Bertolt Brecht, Hanns Eisler, Albert Einstein, George Grosz, Max Reinhardt und Hans Sahl – und mit den neuen Kontakten in den USA – etwa Ernest Hemingway, Tennessee Williams, Dorothy Thompson oder Eleanor Roosevelt – illustriert die Hoffnungen und Rückschläge, Schwierigkeiten und Erfolge, Enttäuschungen und Glücksmomente, die das Leben in der Fremde bereithielt.
Auch für Nichtmitglieder buchbar unter Telefon 030 / 86 00 93 51.
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